Geboren 1966 in Krefeld
Seit 2019 Freischaffende Bildhauerin
2020 – 2021 Aufbauklasse Bildhauerei,Bildhauerhalle Bonn
2019 – 2020 Aufbaustudium Bildhauerei,Bildhauerhalle Bonn
2016 – 2019 Basisstudium der Bildhauerei für die Bereich Plastik, Skulptur und Installation, Bildhauerhalle Bonn bei Paul Advena

1991 – 2019 Dipl.-Kauffrau, 20 Jahre in diversen leitenden Marketing Positionen und selbstständige Marketing- Beraterin und Design Thinking Coach. Parallel diverse Seminare Bildhauerei, insbesondere Stein-Bildhauerei

Ausstellungen

2022 Art Market Budapest | mit galerie m beck | Homburg/Saar
Kunstmesse Frauenmuseum Bonn 
galerie m beck, Homburg / Saar (Katalog)
Offene Ateliers Köln
Gruppenausstellung „Shades Of Grey“, Stage Gallery Köln
Gruppenausstellung “All That Glitters”, Stage Gallery Köln
Discovery Art Fair Cologne

2021 Gruppenausstellung Projektraum Skulptur, Bonn
Offene Ateliers Köln
2020 Gruppenausstellung „Verdichtung und Auflösung“, Bildhauerhalle Bonn
Offene Ateliers Köln
2019 Werkschau Basisstudium Bildhauerei, Bildhauerhalle Bonn

1940                geboren in Nürnberg
1959                Abitur
1960 – 1965  Studium TU München
1967                Beginn der malerischen Tätigkeit als Autodidakt
1971 – 1973    künstlerische Ausbildung bei der VHS in Schweinfurt
seit 1974         Studienreisen nach Frankreich, Spanien, Italien, USA, Israel,
2002               Entwurf der Bürgermedaille für die Stadt Bad Neustadt
seit 2005        freischaffend
seit 1966         wohnhaft in Bad Neustadt / Saale

Mitgliedschaft

— Kunstverein  Bad Neustadt
— Vereinigung Kunstschaffender Unterfrankens(VKU)
— Berufsverb. Bildender Künstler Mittelfrankens(BBK)

Öffentliche Ankäufe

–Stadt Bad Neustadt– Landkreis Rhön-Grabfeld– Bezirksamt Berlin / Neukölln– Siemens AG Bad Neustadt– Kulturkreis Siemens Berlin– Bayerische Beamten Versicherungen  München– Sparkasse Bad Neustadt
— Auswärtiges Amt der Bundesrepublik Deutschland, Botschaft Ungarn

Meine Bilder sind Zerreißproben oder Balanceakte über Ängsten.
Sie sind aber auch Anknüpfungspunkte für Zärtlichkeiten, sie sonst kein Ziel haben.

Malen ist Bewußtsein von Grenzen.
Malen ist Atmen.
Jede Farbe erschließt neue Möglichkeiten.

Malen ist Spiel, Leben, Dialog mit dem Unbewußten, Hoffnung und Herausforderung.

Alles.

Tanz ist eins der frühesten Ausdrucksmittel des Menschen. Selbst aus der Steinzeit gibt es bereits Felszeichnungen, die tanzende Menschen
darstellen (siehe Qobustan/ Aserbaidschan). Tanz kann viele Funktionen in der Gesellschaft erfüllen, kann aber auch nur Selbstzweck sein
oder ein schöner Zeitvertreib. Die gesellschaftlichen Funktionen umfassen so Verschiedenartiges wie: Ritual, Brauch, eine Kunstgattung, eine
Therapieform, ein spiritueller Weg, aber auch eine Sportart, eine Form sozialer Interaktion oder einfach einen Gefühlsausdruck. Es ist diese Vielseitigkeit des Tanzes, die mich fasziniert. Als Tänzerin und Malerin interessieren mich dabei ganz besonders die „magischen Momente“, die – unabhängig von der Tanzrichtung – plötzlich und unvorhersehbar entstehen können.

Um menschliches Handeln zu begreifen, kann man nicht seine körperliche Dimension vergessen. Der Körper ist immer da, bereit uns an seine Existenz zu errinnern.

Aber es ist auch der Körper, der uns erlaubt die Welt zu geniessen, in ihr zu leben, Leidenschaften und Emotionen zu empfinden und andere Menschen zu begegnen.

Die Gedanken haben die Macht, den Körper zu beflügeln oder zu beschweren und den Mensch zum Stillstand zu bringen. Unser Körper ist unser Schicksal. Nicht weil wir Menschen unser Leben nicht frei wählen können. Auch nicht, weil der Körper eine genetische Prädisposition hat, sondern weil der Körper, unabhängig von jeder Wahl und Entscheidung die wir treffen können, immer da ist.

Das Leben ist immer das Leben im Körper… das ist meine Inspiration.

Ihre Experimentierfreude sind den Exponaten anzusehen: Die Gräser, Bäume, Sträucher, Blüten, Wasserläufe werden so dicht heran gezoomt, dass sich die Details bildfüllend ausbreiten und sich der weiteren Bearbeitung ganz malerisch dartun. Manche Blütenstände gleichen einer Tuschezeichnung, Linien tänzeln auf dem Papier. Die  Regentropfen auf dem Geäst, als würden Perlen drüber gleiten. Und da gibt es noch ein surreales Kunstwerk mit monochromer Fläche im Hintergrund auf AluDibond. Beim Betrachten ihrer zum Teil auch abstrakten Exponate kommt manch ein Besucher zum Grübeln und wird so zum Denken angeregt.

Die Natur ist die wahre Künstlerin für Hanne Voltmer-Döbrich und steht ihres Kunstschaffens im Mittelpunkt. Bei ihren Entdeckungen wird ihr Herz berührt um dann im richtigen Moment den Auslöser ihrer Kamera zu drücken. Nicht von außen auf die Dinge blicken, sondern sie mit authentischer Sensibilität von Innen erleben – hineinblicken, sie in ihrem Kern erfassen.  Sie richtet ihr Augenmerk auf Formen und Strukturen.

Neben Ausstellungen in St. Ingbert, Kirkel, Metz, Offenburg war sie in Baden-Baden, Konstanz-Reichenau und immer wieder in Saarbrücken vertreten. 

“ Fotografie bedeutet für mich wirklich Malerei mit Licht.  Die mich umgebenden Dinge, Flächen und Farben sind nicht nur Objekte, die ich einfange und abbilde, sondern die Palette, von der ich meine abstrakten Bilder schaffe.  Der Geist des Ortes, des Moments wird zu einer lebendigen visuellen Erzählung.“

Seung-Ja Kim wird 1969 in Südkorea geboren.
Nach dem Abschluss ihres Fotografie-Studiums am Seoul Institute of the Arts geht sie nach Deutschland. Dort diplomiert sie in Foto-Design und Medienkunst an der Fachhochschule für Gestaltung Bielefeld. 
Nach Ihrem Diplom unterrichtet Seung-Ja Kim an der Handong University, Südkorea, im Fachbereich Fotografie.
Danach kehrt sie nach Deutschland zurück, um ein Aufbaustudium (MA) an der HfG in Karlsruhe zu absolvieren. Nach dem Studienabschluss heiratet sie. Seung-Ja Kim-Leutiger hat zwei Kinder, und nun, da sie aufgewachsen sind, nimmt ihr künstlerisches Leben wieder Fahrt auf.

Wasser und Transparenz sind Elemente, die ihre künstlerischen Malforschungen leiten und ihre Themenwahl beeinflussen. Um darzustellen, was Corinne Albrecht die Dicke der Malerei nennt, zeichnet sie in Wasser und nützt dessen Oberfläche, um Ölpartikel durch Eintauchen des Malgrundes zu extrahieren. Die dabei entstehenden organischen Zellstrukturen dehnt Albrecht aus und unterbricht den Farbfluss auch gelegentlich. Das richtige Timing ist entscheidend zwischen den Eingriffen der Künstlerin, der Temperatur, der Strömung des Wassers und der Bildmembran, die sich auf der Oberfläche offenbart. Es sind Gemälde augenblicklicher Momente.

Born 1953 in Canberra, Australia
Lives and works in Canberra, Australia

 EDUCATION

1971  – Commenced Certificate of Art , Canberra Technical College.
1974 – 1975 Diploma of Chinese Painting, Chinese Artist’s Guild, Manila, Philippines. under Professor Chen Bing Sung
1976 – Part time studies Canberra Technical College, (life drawing and sculpture)
1984 – Associate Diploma, “Materials Conservation” at University of Canberra
1981 – Part time studies Canberra School of Art, (life drawing)
1996 – Part time studies,life drawing with Tom Parsons
2011 – Study of Chinese Painting with Janet Twigg-Patterson