galerie m beck | homburg

Meine Arbeiten verstehen sich als schöpferische Auseinandersetzungen mit inneren Welten. An den Berührungsflächen jener inneren und äußeren Welten entstehen magisch – sakral anmutende Symbole, die mehr erahnen und fühlen lassen, als sie konkret aussagen – archaisch und zeitlos. Aus der Schichtung der Pigmente heraus ergeben sich Zeichen-spuren. Es verbinden sich große Flächen mit kleinen Strukturen, mit Elementen, die wie Chiffren, fast wie Gesten wirken. Linien werden mit dem Pinsel gesetzt oder auch in den Hintergrund gekerbt. Wichtig ist das geschmeidige Bewegen von farbigen Klängen, Formen und Körpern auf der planen Fläche, um so eine dreidimensionale Illusion entstehen zu lassen.